Wir gestalten individuelle Lösungen für Ihr Unternehmen. Effektiv, nachhaltig und von Krankenkassen unterstützt.
Die krankheitsbedingten Fehlzeiten sinken durch Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) um durchschnittlich 25%*
Jeder in BGF investierte Euro spart durchschnittlich 2,70 Euro ein*
Die Attraktivität und die Produktivität Ihres Unternehmens steigen
Die Mitarbeiterzufriedenheit und die Identifikation mit Ihrem Unternehmen steigen
Das Personal ist langfristig verfügbar und die Anzahl der Frühverrentungen sinkt
*iga.Report 28 (2015): Wirksamkeit und Nutzen betrieblicher Prävention
Damit gesundheitsfördernde Maßnahmen langfristig erfolgreich sind, haben wir 6 Phasen zusammengestellt, die wir bei unserer Planung in Ihrem Unternehmen durchlaufen. Dabei wird jede Phase an die Bedürfnisse Ihres Unternehmens angepasst.
Zu Beginn sollten Sie Zielsetzungen definieren, die auf eine Ausweitung von bestehenden oder Initiierung von neuen Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheit in Ihrem Unternehmen abzielen. Eine genaue Definition der Zielgruppe, des Zeitraumes und des Zieleffektes (Fluktuationsrate, Frühberentung, Fehlzeiten, Qualität usw.) erleichtert es Ihnen, die Ergebnisse der Maßnahmen zu messen. Eine Teilhabe Ihrer Belegschaft an der Gestaltung des BGM-Prozesses sollte bereits ab der Vorbereitung erfolgen, um eine möglichst große Akzeptanz bei den Mitarbeitern*innen zu erreichen.
Im nächsten Schritt werden Verantwortungen aufgeteilt und Arbeitsgruppen gebildet. Gesundheitszirkel, die Vertreter*innen der Führungskräfte, der Personalabteilung, des Betriebsrats und der Betriebsärzte einbeziehen, haben sich als wirksames Instrument zur Entwicklung von gesundheitsförderlichen Maßnahmen bewährt. Gemeinsam können gezielt Bedarfe ermittelt und die Interessen verschiedener Arbeitsbereiche einbezogen werden.
Die Analyse soll identifizieren, in welchen Bereichen Handlungsbedarfe bestehen. Machen Sie diese Bedarfe möglichst anhand von Daten greifbar, um eine Auswertung des Erfolgs Ihrer Maßnahmen sicherzustellen. Sie können hier zwischen quantitativ-objektiven Verfahren (Fehlzeiten, Altersstruktur, Unfallstatistiken, BEM-Statistiken, Gesundheitsbericht GKV usw.) und qualitativ-subjektiven Verfahren wählen (Mitarbeiterbefragung, Ergebnisse der Gesundheitszirkel, Einzelinterviews usw.).
Nutzen Sie die Ergebnisse Ihrer Analyse, um konkrete Maßnahmen zu planen. Beziehen Sie sich dabei auf eventuelle Problembereiche, die sich aus Ihrer Analyse ergeben haben.
Setzen Sie die geplanten Maßnahmen in die Tat um. Hier sollten nicht nur die Mitarbeiter*innen aktiv werden, sondern auch die Führungskräfte. Gehen Sie als gutes Beispiel voran. Dies steigert die Teilnahme Ihrer Mitarbeiter*innen an den Maßnahmen und erhöht so den gesundheitsförderlichen Effekt Ihrer Intervention.
Überprüfen Sie, ob die Maßnahmen auch tatsächlich wirksam waren und Ihre Ziele erreicht wurden. Damit lassen sich Erfolge sichtbar machen und weitere Handlungsbedarfe feststellen. Beziehen Sie sich hierbei auf die Verfahren Ihrer Analyse und die bereits dort erhobenen Daten. So kann den Maßnahmen auch schnell ein finanzieller Nutzen für Ihr Unternehmen zugeordnet werden.
Durch eine wissenschaftliche Analyse in Verbindung mit Sportangeboten und Wissensvermittlung steigern wir die Produktivität und Attraktivität Ihres Unternehmens. Mit unseren zertifizierten Online-Kursen trainieren Ihre Mitarbeiter*innen immer zielgerichtet und individuell betreut.
Trainieren Sie mit dem Smartphone, Tablet oder Laptop unkompliziert per App oder Browser. Alles, was Sie benötigen, ist ein Internetzugang für Ihr Gerät und schon können Sie Ihr Training starten.